Röm. kath. Pfarrer und Prälat Stefan Kincs/Kincz: Gedenktafel am Haus Steinamangererstraße 3

Röm. kath. Pfarrer und Prälat Stefan Kincs/Kincz: Gedenktafel am Haus Steinamangererstraße 3

Das Haus Steinamangererstraße 3 ist das Geburtshaus von Stefan Kincs (*1867 /+1942). Zu ihm ist folgendes bekannt: "Stefan/István, der im Alter von 12 Jahren von seinem Vater im Gymnasium Szombathely eingeschrieben wurde, änderte um 1890 seinen Namen auf die ungarische Schreibweise Kincz. Gegen den Wunsch seiner Eltern, die den Beruf des Tierarztes für ihn vorgesehen hatten, entschied er sich für das Priesterseminar in Györ und feierte am 2. August 1891 seine Primiz in Oberwart/ Felsőőr. Er war nicht nur Pfarrer in Köszeg, sondern auch als Schriftsteller eine bekannte und einflussreiche Persönlichkeit in Ungarn". © Peter Wagner "Wächter über Oberwart" - "Stefan Kincs, Sohn eines Schmiedemeisters , späterer Pfarrer von Güns, Direktor des dortigen Lehrerseminars, päpstlicher Prälat und Mitglied der St. Stefans-Akademie, der sich durch ungarisch geschriebene Zeitungsartikel, Novellen und die Romane „Die Burg der Armut“ und „Ohne Makel“ einen Namen machte". © Josef Loibersbeck "Burgenländische-Heimatblaetter"; - Siehe auch Bild #4869; // Als Aufnahmejahr wurde das Todesjahr angegeben.

JAHR DER ENTSTEHUNG

1942

ANGABEN ZUR HERKUNFT DES BILDES

Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER

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