"Figaro" Sterniczky

"Figaro" Sterniczky

Dass er in Wirklichkeit Johann Sterniczky heißt, wissen wenige. Der ursprüngliche „Spitzname“ ist schon längst zur Marke geworden und zur Berufung. Er hat Hände, die Kompetenz am Kopf vermitteln. Er hat nur ein Maß – die Natur. Er arbeitet mit dem Haar und nicht dagegen. Er sagt, ein guter Schnitt darf auch praktisch sein. Er verbindet Handwerk perfekt mit Kreativität. Er macht Schnitte für Individualisten. // Die Geschichte des Oberwarter Figaros beginnt schon vor seiner Geburt, nämlich im Jahr 1947, als seine Eltern ihren Frisörsalon in Pinkafeld eröffneten. Mitsamt Sohnemann Johann im Schlepptau zogen sie später nach Oberwart, wo auch dieser Wurzeln fasst. „Am ersten Schultag, der zweiten Klasse in der HAK, habe ich einfach bei der Ampel umgedreht und bin in unser Geschäft zurückgegangen, um, ganz zum Leidwesen meiner Mutter, Frisör zu werden“, erinnert sich Sterniczky. Als Sohn eines begnadeten Theaterfrisörs, scheint ihm sein Talent in die Wiege gelegt worden zu sein. Seine Begabung, kombiniert mit seiner persönlichen Einzigartigkeit, verhalfen ihm dazu, voll durchzustarten und im Laufe der Zeit erlangte er große Aufmerksamkeit. Über zwanzig Jahre lang verbreitete er seine selbst erlernten Arbeitstechniken auf nationalen und internationalen Shows, Tourneen und Seminaren im Auftrag von Schwarzkopf. „Die Medien starteten damit, über mich und meine Auftritte zu berichten und das Ganze wurde zu dem, was es jetzt ist. - Aus bvz: "Johann Sterniczky: Die Hoch-Zeit des Figaro" 28. Juli 2020; - V.l. 1 Michaela Sterniczky, 2 Figaro, 3 Daniela Krautsack;

JAHR DER ENTSTEHUNG

1987

ANGABEN ZUR HERKUNFT DES BILDES

Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER

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