Bericht in der Oberwarther Sonntagszeitung vom 5. November 1950: Aus der Gemeindestube

„Aus der Gemeindestube – Es wurde die Regelung der Aufstellung der Verkaufsstände an Markttagen in der Weise durchgeführt, daß auf der Hauptstraße die Marktstände einseitig vom Postamt bis zur Tischlerei Balazs und in der Gasse von der Hauptstraße bis zum Bauamt die Marktstände zweiseitig ausgestellt werden dürfen. Die letztangerührte Gasse ist während der Marktzeit für den Wagenverkehr zu sperren. – Von Gemeinderat Tischlermeister Balazs wurde angeregt, die Straße nach St. Martin wegen ihrer Unübersichtlichkeit als Stoppstraße zu erklären und werden von der Gemeinde die diesbezüglich notwendigen Schritte unternommen. Einem Antrag des Gemeinderates Dir. Schwartz, die Anlegung des Gehsteiges auf der St. Martiner Straße betreffend, wurde zugestimmt. - Nach vierstündiger Dauer wurde anschließend die Sitzung durch Bürgermeister Bertha geschlossen.“

JAHR DER ENTSTEHUNG

ANGABEN ZUR HERKUNFT DES BILDES

Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER