Text nach dem Artikel in "Wohnbau" - Fachzeitschrift für Wohnbauforschung: "Oberwart ist eine Stadt wie viele andere im Osten unseres Bundesgebietes, bäuerliche Siedlungen mit Häusern, die maximal zwei Stockwerke hoch sind, wuchsen mehr zufällig als geplant zusammen. In ihren zentralen Bereichen stehen die seit einigen Jahren offenbar zum Ortsbild einer aufstrebenden Gemeinde gehörenden Hochhäuser. Der vierstöckige „wohnen morgen''- Bau ist ein Meilenstein auf der Suche nach der adäquaten Bauform. Das Projekt der Architekten Marchart, Moebius & Partner wurde 1971 preisgekrönt. Ende 1977 wurden 21 von 200 geplanten Wohnungen fertiggestellt. Als Bauträger fungierte dabei die OSG, die schon damals als führende Genossenschaft im Burgenland tätig war. (Von 5.362 Wohnungen verwaltete die OSG im Jahr 1976 ca. 3.200). So wurden die Oberwarter unter ihrem Obmann Ing. Josef Orovits auch mit diesem Projekt Impulsgeber für den Wohnbau im Burgenland.
Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER
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