In den 60-er und 70-er Jahren war es noch Brauch, dass in Oberwart von verschiedensten Gruppen (Vereine aber auch priv. Gruppen) Osterfeuer zusammengetragen und aufgerichtet wurden. Dabei wurden verschiedenste brennbare Materialien meist auf Handkarren zusammengeführt und innerhalb der vier hölzenen Begrenzungsstämme aufgetürmt. Dabei war natürlich eines der Hauptziele, möglichst das größte Osterfeuer in der Stadt zustande zu bringen. - Im Hintergrund das Haus Ritter, Untere Hochstraße 18;
Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER
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