1849 vererbte Karl Maul und seine Gattin Johanna der Gemeinde ein Haus, das durch Freiwillige und weitere Opfer der Gemeinde zum "Johanna-Maul-Heim" aus und umgebaut wurde. Neun notleidende Menschen konnten hier aufgenommen werden. - Heute steht an seiner Stelle ein auf Grund eines Baubescheids vom September 1999 errichtetes Mehrparteienwohnhaus: Das bestehende, eingeschossige Wohnhaus mit Wirtschaftsbereich mit den Abmessungen 26,50m x 5.60m - 6,80 m, Grundstück Nr. 1 160 der KG Oberwart. soll aufgrund des Baualters und des Bauzustandes abgetragen werden. An dieser Stelle wird ein teilweise unterkellertes, zwei- bis dreigeschossiges Wohnobjekt mit sechs Wohneinheiten errichtet. Durch die straßenseitig geschlossene Gebäudefront wird über eine Einfahrt der Hof erschlossen. in dem sechs PKW Abstellplätze, der Müllplatz und der Fahrradraum angeordnet sind. Der Eingang zum Stiegenhaus ist in der Einfahrt situiert, von dem im Erdgeschoß eine, im l. Stock drei, und im Dachgeschoß zwei weitere Wohnungen erschlossen werden. Im Kellergeschoß sind neben sechs Parteienkellern, ein Heizraum für eine Erdgas-Zentralheizungsanlage. sowie ein Wasch- u. Trockenraum vorgesehen. Die weiteren Einzelheiten sind den Einreichunterlagen und der Baubeschreibung zu entnehmen.
Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER
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