Der ASKÖ beendete die Meisterscahft in der II. Liga Süd an 3. Stelle gemeisam mit Kirchfidisch. Meister wurde der ASKÖ Stoob. Es erfogte die Fusion mit dem SCO zur Spielgemeinschaft Sefra Oberwart. - Hier zum Abschluss der Zeit als eigenständiger Verein die Vereinsgeschichte des ASKÖ: Der ASKÖ wurde im Jahr 1958 unter Obmann Josef Benedek gegründet. Zu Beginn der Spieltätigkeit absolvierte man die Matches noch auf dem SC-Platz, schon 1960 konnte man dann aber auf dem eigenen Feld am ASKÖ-Platz (Ecke Wienerstraße/Grazerstraße) spielen. - Gleich die Gründungssaison beendete man zwar an erster Stelle der 1. Klasse Süd, konnte sich jedoch im Aufstiegsspiel gegen Rudersdorf nicht durchsetzen. Bald aber kletterte der Verein „nach oben": 1962 in die 2. Liga Süd, 1964 Aufstieg in die Landesliga; - Dort hielt er sich bis 1972 recht gut (zweimal Vizemeister), doch dann musste er wieder zurück in die 2. Liga Süd. - Jahre hindurch gab es nun auch schon Gespräche bezüglich einer Fusion beider Vereine. 1974 brachten die zwei Präsidenten, idealgesinnte Fußballfunktionäre, den Zusammenschluss dann letztendlich zustande: Dr. Milan Linzer vom SC Oberwart und Ing. Josef Orovits vom ASKÖ. Schon im ersten Meisterschaftsjahr zeigte diese weitblickende Entscheidung Ihren Erfolg für den nun SV Sefra Oberwart genannten Verein: burgenländischer Landesmeister, Aufstieg in die Regionalliga Ost. 1979 musste die SV Sefra Oberwart in die Landesliga zurück, weil sie im entscheidenden letzten Spiel gegen den SV Wienerberg lediglich um ein Tor zu wenig schoss.
Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER
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