Das Hochhaus wurde in den Jahren 1969 bis 1972 aus Mitteln des Fonds nach dem Wohnhaus-Wiederaufbaugesetz, der zum Wiederaufbau der durch den Krieg zerstörten bzw. beschädigten Wohnhäuser eingerichtet worden war, nach den Plänen von Arch. DI Rudolf Schober errichtet. Die Bauarbeiten wickelte die ARGE-Hochhaus, die sich aus den oberwarter Baumeistern Ignaz Pieler, Josef Schwartz und Gustav Steurer zusammensetzte ab. - Am Foto der Gleichenbaum am 14-stöckigen Bauteil an der Adresse Bahnhofstraße 1. Dahinter der bereits fertiggestellt Bauteil 1 ("Kleines Hochhaus") an der Adresse Wienerstraße 2.
Hochgeladen von: JEZERNICZKY Gerald
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