Lidia Sterniczky gibt die Fertigkeit des Korbflechtens an Interessierte - hier am Bild mit Hilda Horvath - weiter. Auf der Homepage der Pfarrgemeinde ist dazu folgendes zu lesen: "Es ist sehr wichtig, dass Traditionen und Brauchtümer nicht verloren gehen. Darum wollen wir mit Hilfe von Volkstumskünstlern aus der Region und der älteren ungarisch sprachigen Generation diese Brauchtümer weitergeben. Diese Veranstaltungen werden seit Beginn im Jahr 2012 von zahlreichen Gästen besucht. - Die Besucher*innen können sich aktiv an den Vorführungen beteiligen und die selbst hergestellten Werkstücke mit nach Hause nehmen. Auch die Kulinarik kommt nicht zu kurz. Alte Rezepte werden nachgekocht und weitergegeben. - Alte Handarbeiten: Korbflechten, Simperlflechten, Sensendengeln, Schnitzen, Besenbinden, Mähen mit der Sense, Arbeiten mit Schilfrohr, Herstellung von Duftsäcken, Flören aus getrocknetem Schierling, Fertigung einer Hoanzlbank, div. Holzarbeiten anno dazumal, Basteln mit Naturmaterialien, Weben, Klöppeln, Spinnen mit dem Spinnrad, Filzen, u. v. m. - Traditionelle Kulinarik: Hobelscharten, Langos, Baumkuchen (kürtöskalács), div. Strudelarten, Pogatscherl, Schneenockerl, Mostpressen, Apfelflecken usw.".
Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER
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