Reformierter Friedhof: Grabholz

Reformierter Friedhof: Grabholz

Das Grabhölzer (ung. fejfák) waren noch bis ca. zur Jahrtausendwende im reformierten Friedhof, der 1778 angelegt worden war, zu finden. Das war für unsere Umgebung einmalig. Auch das Aufstellen der Grabmäler mit vom Grab weg gerichteter Schrift ist eine Besonderheit.- In die Grabhölzer wurden anfangs Calvinistensterne und dann später Trauerweiden eingekerbt. Auf vielen ist ein kleiner Blechkasten mit verschließbaren Türen angebracht. Diese Kästchen beinhalteten eine Schrifttafel mit den Namen und den Lebensdaten der Verstorbenen.

JAHR DER ENTSTEHUNG

1970

ANGABEN ZUR HERKUNFT DES BILDES

Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER

Herkunft des Bildes: Aus: Ludwig Toth „Oberwart in alten Ansichten“

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