1954, noch vor dem Ende der sowjetischen Truppenpräsenz, zog sich Johann Fliegenschnee jun. ins Privatleben zurück und legte die Geschicke der Firma in die Hände von Tochter Edeltraut und deren Gatten Alfred Scherber. Noch im gleichen Jahr gingen die beiden mit vollem Elan an die Modernisierung des Betriebes: Das Haus in der Wienerstraße bekam eine neue Fassade und ein neues Geschäftsportal, und man entschloss sich, Geschirr und Küchenutensilien ins Warensortiment aufzunehmen.
Hochgeladen von: Tillfried Schober
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