V.l.n.r.: Otto Miertl (Maler), Johann Ruzsa (Südburgmechaniker) und Julius Gaal (Sattler, später Briefträger); - Herr Josef Schwab führte das im Besitz von Fleischermeister Johann Rusza und dann dessen Nachkommen befindliche Haus ab dem Jahre 1936 bis zu seinem Tod 1963. Die Bezeichnung Eisenberger Weinkelle wurde deshalb gewählt, weil J. Wachter, ein eisenberger Weinbauer, anfangs als Companion auftrat. Anschließend wurde es von seiner Gattin Irma Schwab noch bis zum Jahre 1973 weitergeführt. Heute (2024) befindes sich das Areal im Besitz der Realitäten Gossy GesmbH.
Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER
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